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Entscheidungen oder: es gibt nichts Gutes, außer man tut es

3/2/2015

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James Altucher wird das folgende Zitat zugeschrieben:

„Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen, nur Entscheidungen. Entweder triffst du sie oder du wartest darauf, dass sie getroffen werden. Und während du wartest, hält dein Leben an.“

Im Grunde sagt Altucher zweierlei:
1. 
Es ist Zeitverschwendung, sich zu überlegen, ob eine Entscheidung richtig oder falsch ist. 
2. Es ist so gut wie unmöglich, im Vorhinein zu wissen, ob einen Entscheidung zum erhofften Erfolg führt.

Beides sind geltende Aspekte, wenn man innovativ sein möchte. Nicht umsonst ist folgendes ein Motto agiler Unternehmen: Fail fast. Nicht, um schnell zu scheitern, sondern um schnell etwas neues ausprobieren zu können.
Nicht zu entscheiden führt dazu, dass man Chancen verstreichen lässt und sich die Zeit nimmt, in der man andere Chancen nutzen könnte. Denn darum geht es: die Zahl der genutzen Chancen zu erhöhen.

Für innovative Unternehmen ist es wichtiger, die Zahl der Entscheidungen zu erhöhen als das Verhältnis zwischen richtigen und falschen Wegen zu optimieren.
Statt mögliche Risiken mit Entscheidungsmatrizen zu vermeiden, ist es sinnvoller, die Kosten des „Tuns“ zu kontrollieren, wenn man letzendlich Erfolg haben möchte.

Präziser als Altsucher hat Erich Kästner dieses Prinzip formuliert:
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“


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    Christian Düppe

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